Skip to main content
Fachartikel > So helfen Sie Ihren Kunden über drei schwierige Hürden

Sind Sie noch mütend oder schon mutiv?


„Mütend“ ist das Wort der Stunde. Im März 2021 wurde die Verbindung aus „müde“ und „wütend“ durch eine videobloggende Ärztin bekannt gemacht. Seither geistert es durch die Medien und Diskussionen, um die Pandemie-Müdigkeit und den Frust über die Maßnahmen zu beschreiben.

Warum scheint dieses Wort den Nerv zu treffen? Meine Erklärung:

Angesichts der herausfordernden Situation richten sich immer mehr Menschen privat wie beruflich in einer negativen Antriebslosigkeit ein. Gründe dafür liefert die nicht enden wollende Pandemie ja genug. Da kommt ein Wort wie „mütend“ gerade recht. Es suggeriert, dass alle nichts mehr tun, nichts mehr anpacken und nur noch ärgerlich sind. Damit liefert das Wort die perfekte Entschuldigung dafür, jammernd den leichten Weg der Untätigkeit zu gehen.

Jeder, der im Verkauf arbeitet, weiß: Wut und Müdigkeit haben noch nie zu Erfolg geführt. Und das gilt in besonderen Zeiten umso mehr: Wer sich von diesen Gefühlen leiten lässt, verschärft die Herausforderungen. Deshalb schlage ich ein neues Wort für 2021 vor: „mutiv“.

Meine Anregung heute deshalb:
Beobachten Sie sehr genau, welche Kunden Sie verloren haben und verlieren. Was hält Kunden davon ab, im zweiten Jahr der Pandemie mehr bei Ihnen zu kaufen? Wenn Sie diese Hürden kennen, erzielen Sie mehr Abschlüsse. Und Sie helfen Ihren Kunden, sich auch in schwierigen Zeiten weiterzuentwickeln.
Hier sind drei typische Hürden.

  • Dieses Feld dient zur Validierung und sollte nicht verändert werden.